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Die wB bleibt zu Hause weiter ungeschlagen

 

Zur gewohnten Heimspielzeit (Sonntag um 11:00 Uhr) traten wir gegen den TSV Altenwalde an.


Unser Ziel war es das Bestmögliche aus der Situation zu machen, da wir einige gesundheitlich und verletzungsbedingt angeschlagene Spielerinnen hatten. Auch unsere Torhüterin, Shila Ahmadi, ging erkältet ins Spiel, was sich schon beim warmmachen erkennbar war.
Nach dem deutlichen Sieg gegen die HSG Friesoythe (26:11), wussten wir das dieses Spiel nicht so einfach werden würde.
Nach einer 1:0 Führung, kassierten wir zunächst Tore und lagen so 3:1 hinten. Wir kamen noch nicht in unseren Spielryhtmus. Nach und nach gelang es den Spielerinnen zu ihrer Form zu finden.
In der 1.Halbzeit konnte sich dann keine Mannschaft entscheidend absetzen. Durch Veränderungen auf einigen Positionen stand unsere Abwehr besser und im Angriff wurden schöne Tore herausgespielt.
Zur Halbzeitpause konnten wir mit einer 11:10 Führung in die Kabine gehen.

Wir nutzten die Pause zum sammeln unserer Kräfte und nahmen uns für die zweite Halbzeit mehr Konzentration, sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff vor. Es blieb nicht nur beim Vorsatz und so konnten wir in der verbliebenen Spielzeit immer wieder unsere Führung ausbauen. Dem TSV Altenwalde gelang kein Ausgleich mehr.
Durch die Konzentration der Mannschaft, das schnelle Spiel und wenige Fehler konnten wir diesen Sieg erzielen. Schlüsselspielerin war in diesem Spiel Merle Schmidbauer, die im Angriff die Fäden in der Hand hielt, ihre Mitspielerinnen immer wieder in günstige Abschlusspositionen brachte, die Abwehr zusammenhielt und mit ihrem Ehrgeiz die ganze Mannschaft ansteckte. Aufgrund der starken Abwehr der gegnerischen Mannschaft, waren wir früh gezwungen unsere Aufstellung zu überdenken und umzustellen, was sich im Nachhinein als sehr gut für uns herausstellte. Unsere Kreisläuferin, Leonie Grabowski, konnte sich mehrfach auf Linksaußen in Szene setzen und, wie auch Leni Borke auf Rechtsaußen, Bälle im Tor unterbringen.

Alle Spielerinnen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass wir weiterhin ungeschlagen bleiben. Trainer Giebert war mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden, so dass er immer ein gutes Gefühl für den Ausgang des Spieles hatte.
Wir gewinnen unser 3. Heimspiel am Ende, ohne die erwarteten Schwierigkeiten, mit 22:18, bleiben damit weiterhin ohne Verlustpunkte in eigener Halle und stehen verdient mit 9:1 Punkte auf Platz 1 in der LL Nord.


Bedanken möchten wir uns auch bei Jette Loschwitz (C1 Landesliga) und Sherin Mattfeldt (C2 Regionsliga) für die kurzfristige Unterstützung.
Jetzt können wir erstmal alle Kranken und Verletzten in der bevorstehenden Pause pflegen, bevor es am 4.12.2022 wieder zuhause gegen den TV Cloppenburg ins Spitzenspiel geht.

Tor Ahmadi – Mattfeldt

Feld : Deußen 4 , Sudholz 6 , Grabowski 5 , Schmidbauer 3 , Borke 3 , Fürst 1 , Kirschner, Bronsch , Loschwitz

Trainer Giebert Andreas und Co Trainer Fuhrmann Marco 

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MJC

Männliche C-Jugend unterliegt deutlich in Habenhausen

Am vergangenen Samstag traf die männliche C Jugend der JSG Wilhelmshaven in ihrem 2. Oberliga-Auswärtsspiel auf den ATSV Habenhausen.
Die Gastgeber aus Habenhausen kann man zu den Favoriten der Oberliga Nord zählen.
Man merkte den Jungs aus Wilhelmshaven der Nervosität an, so das der ATSV das Spiel bestimmte und man schnell in Führung ging. Der JSG fehlte die Aggressivität in der Abwehr und man verließ sich im Angriff zu sehr auf den Rückraum Rechten Devin Hegener. Zur Pause stand es 18 zu 12 für Habenhausen.
Die zweite Halbzeit gestaltete sich ziemlich einseitig so das der ATSV seinen Vorsprung von Tor zu Tor ausbaute. In Minute 35 waren erstmal 10 Tore. Die Gastgeber wechselten munter durch was den Spielverlauf keinen Abbruch tat. Am Ende mussten sich die Jungs aus Wilhelmshaven mit 40 zu 25 geschlagen geben. Eigentlich wollten wir aus einer stabilen Abwehr , wie in den letzten Spielen agieren. Das ist uns diesmal überhaupt nicht gelungen. „Im Angriff haben wir zu viele falsche Entscheidungen getroffen und den Zug zum Tor vermissen lassen“, resümierten die beiden Trainer Marcel Stöver und Marco Lege. „Habenhausen hat heute die Art Handball gespielt wo wir auch hin wollen.“

Für die JSG spielten
Giebert, B. (Tor); Hüllen, M. (Tor); Krebst, M. (6); Bruhnken, J. (1); Gerdes, J. ; Tabbach, T.;
Backer, B. (1); Schiller, N. (1); Hegener,D (6); Probst, D.; Bayer, L. (2); Tuchlintsky, N. (8)

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MJA

A-Jugend schlägt Nordhorn deutlich

Die A-Jugend-Handballer der JSG Wilhelmshaven haben ihren dritten Sieg in Folge gefeiert. Gegen die HSG Nordhorn-Lingen kam der Oberligist zu einem klaren 42:33-Erfolg. Über ein gutes Umschaltspiel fand die JSG zunächst gut ins Spiel und führte nach Toren von Lucas Drees, Yanic Hohenschon (2) und Simon Frackowiak mit 4:1.

Dass sich die Jadestädter in der Folge nicht deutlicher absetzten, lag vor allem an der Abwehrleistung. „Leider zog sich unsere schlechte Leistung in diesem Bereich wie ein roter Faden durch die Partie. Gegen Teams, die wie wir zum oberen Drittel der Tabelle zählen, können wir uns das nicht erlauben“, warnte JSG-Trainer Florian Gabriels. Trotz der Defensivschwächen blieb die Gabriels-Sieben ergebnistechnisch auf Kurs. Das lag vor allem am weiter guten Tempospiel der Gastgeber. Kurz vor der Pause baute die JSG ihren bis dato knappen Vorsprung erstmals ein wenig aus und ging mit einer 21:17-Führung in die Pause.

Im zweiten Durchgang überzeugten die Wilhelmshavener vor allem in ihren Angriffsbemühungen. Besonders auffällig: Tom Engelbarts, der zur zweiten Halbzeit in die Begegnung kam. „Er hat ordentlich Dampf in unser Spiel gebracht. Aber auch von den Außenpositionen haben wir erneut gut getroffen“, lobte Gabriels. So gelang es den Jadestädtern, die Nordhorner Mitte der zweiten Halbzeit zu distanzieren. Über 30:28, 34:28 und 38:29 setzte sich die JSG deutlich ab und fuhr einen ungefährdeten Sieg ein.
Bereits am Samstag sind die Wilhelmshavener wieder auswärts gefordert. Um 19 Uhr spielt die JSG im Derby beim TvdH Oldenburg.

JSG: Hackbarth, Federspiel; Frangen 6, Frackowiak 6, Hohenschon 6, Theede 5, Engelbarts 5/1, Rocker 4, Helbig 3, Kudraß 3, Kaschke 2, Drees 1, Probst 1, Uhlhorn.

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Männliche B-Jugend: Auch zweites Heimspiel gewonnen

Ihre beste Saisonleistung brachte die männliche B-Jugend der JSG Wilhelmshaven im Oberliga-Heimspiel gegen Northeim auf die Platte. Mit 34:31 gewannen die Jadestädter am Ende.

„Gerade in den ersten 20 Minuten haben wir genau den Handball gezeigt, der uns auszeichnen soll“, freute sich Trainer Dennis Sandhorst. Über eine gute Abwehr und ein schnelles Umschaltspiel setzten sich die Jadestädter bis auf 16:7 (19.) ab. Besonders die Rückraumspieler Max Koopmann und Linus Otten zeigten sich in Torlaune.

In der Abwehr organisierte Lennard Jürgens die 5:1-Formation der Gäste, hinter der auch Torhüter Marlon Hüllen einige Bälle hielt. Nach der Pause (16:10) gelang es der JSG zunächst, den Vorsprung zu halten. Erst in der Schlussphase kam Northeim nochmal auf, ohne den Sieg der Jadestädter dabei in Gefahr zu bringen.

Sandhorst: „Trotz der hektischen Schlussminuten können wir auf dieser Leistung aufbauen und wollen dieses Niveau nun bestätigen.“

JSG: Ruhe, Hüllen; Otten 13, Koopmann 11, Alhassan 3, Reitz 2/1, Stroisch 2, Jürgens 1, Korbel 1, Behrends 1, Tuchlintsky, Pannekoike.

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MJA

Männliche A-Jugend holt Punkte in Schwanewede

Ein schweres Auswärtsspiel bei der HSG Schwanewede hat unsere männliche Oberliga-A-Jugend mit 30:25 für sich entschieden.

In der Anfangsviertelstunde lief noch vieles nach Plan. Doch nach dem Treffer zum 10:5 durch Yanic Hohenschon kam ein Bruch ins Spiel der Gäste. „Schwanewede hat die Abwehr umgestellt und ist besser ins Spiel gekommen. Wir haben aber auch im Angriff nicht konsequent die Tiefe gesucht“, sagte JSG-Trainer Florian Gabriels. Die Folge: Bis zur Pause gestalteten die Gastgeber das Spiel wieder ausgeglichen. Schwanewede kam bis auf 13:15 heran.

In Halbzeit zwei blieb das Spiel eng. Erst in der Schlussphase führten die Jadestädter eine Entscheidung herbei: Dank der Tore von Tom Rocker (2) und Simon Frackowiak zog die JSG von 23:26 auf 26:23 davon. In den letzten sieben Minuten brachte die Gabriels-Sieben den Vorsprung ins Ziel. „Zum Glück haben wir kühlen Kopf bewahrt und ein schweres Auswärtsspiel ohne Harz gewonnen“, fasste der JSG Trainer zusammen.

JSG: Hackbarth, Daudrich; Rocker 5, Frangen 5, Frackowiak 5, Theede 4, Hohenschon 4, Kaschke 3/1, Kudraß 2/1, Helbig 1, Engelbarts 1, Uhlhorn, Drees.

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Männliche C-Jugend schlägt Fredenbeck 20:18

Am vergangenen Sonntag bestritt die männliche C-Jugend der JSG Wilhelmshaven ihr erstes Heimspiel in der noch jungen Oberliga Saison. Gegner war die JSG Fredenbeck/Stade, die ihre beiden ersten Spiele zwar verlor, aber eine technisch gut ausgebildete Mannschaft ist .

Das Spiel begann nicht so gut aus Sicht der Wilhelmshavener. Man merkte einigen Spielern die Nervosität in einer gut gefüllten heimischen Halle an. So stand es nach knapp 6min 1 zu 3 für die Gästemannschaft. Die Wilhelmshavener stabilisierten sich, auch auf Grund einer sehr guten Abwehrarbeit.

Bis zur Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem sich keine Mannschaft absetzen konnte, so dass man mit 8 zu 8 in die Pause ging. Die zweite Halbzeit gestaltete sich ähnlich wie die erste aufgehört hatte. Die Führung wechselte ständig und keine Mannschaft schaffte sich mit mehr als 2 Toren abzusetzen. In der 35 min musste der Spielmacher der JSG, Nico Tuchlintsky, mit glatt Rot von der Platte. Eine vielleicht zu harte aber vertretbare Strafe, in der sonst sehr fairen Partie. Damit fehlte der JSG Wilhelmshaven zwar ein wichtiger Spieler, aber dadurch ließen sich die Jungs nicht verunsichern.

Man merkte ihnen an das sie dieses Spiel unbedingt als Sieger beenden wollten. 5min vor Schluss stand es 16 zu 16. Im Angriff wurde umgestellt und man spielte mit 2 Kreisläufern, was der Abwehr der Gäste große Probleme bereitete. Devin Hegener übernahm Verantwortung und verwandelte 2 7m und war damit mit 7 Toren bester Torschütze der Wilhelmshavener, so dass dieses Spiel mit 20 zu 18 für die Jungs entschieden werden konnte.

Für die JSG WHV spielten Hüllen,M.; Krebst, M. (3); Bruhnken, J.; Gerdes, J.; Tabbach, T. (1); Backer, B. (2); Gravemann, M; Vogel, P. (2); Schiller, N.; Hegener,D. (7); Bayer, L. (1); Tuchlintsky, N. (4)